also langsam und immer schneller finde ich je nach Setlänge echt unpassend. Man muss halt die Leute beobachten, fängt an die Geschwindigkeit hoch zu treiben, und irgendwann kommt man an einen Punkt, wo es besser ist nicht weiter hoch zu gehen. Ich mache dann am liebsten einen direkten Cut auf ein Hammer-Intro eines super bekannten langsamen Songs.
Das gefällt mir auf Reggae-Dances so sehr, da hast du einerseits heftigen Dancehall, dann einen Cut, und weiter gehts mit nem Roots-Klassiker aus den 70ern. Wenn dann noch ne schöne Soca-Selection den Abend abrundet ist alles in Butter

BPM-Range: 60 bis 160
