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jaymarkus wrote:Ist es Elektronische Musik dann können die Samples ruhig höher stehen aber wenn man scratchen will dann ist es mit weniger Samples auf jeden besser !!!!

Deswegen merke ich das nicht! Guter Erklärung jaymarkus!!!

Hi ihr zwei,

also mit dem U-Mix Control Pro gehts nur mit 256 Samples. Alles andere verursacht Aussetzer oder Hänger.

Mit dem u46mk2 arbeite ich bisher auch auf dieser Rate. Alles andere hat in der Vergangenheit immer zu Problemen geführt.

Allerdings merke ich am U-Mix Control Pro keine Verzögerungsprobleme, im Gegensatz zum Timecode-Verfahren.

Mixvibes Cross nutze als ich Standalone an einem HP Pavillion g7 Intel Core i5-2410 CPU @2,30 GHz, 4,00 GB Ram, Win 7.

Hab soweit alles ausgeschalten WLAN, keine Programme nebenbei. Für Audio optimiert. DPC Latency Checker sagt auch das alles im grünen Bereich ist. Aber weniger als 256 Buffer verursacht Probleme, was im Club eben mal gar nicht geht. Deshalb gehe ich immer auf nummer sicher!!!

Hi Armin
Ja MIDI ist sowieso besser die befehle werden direkt wiedergegeben und dadurch gibt es keine verzögerungen. Bei TC ist ja halt auch noch alles dazwischen die Soundkarte die, die Signale weitergibt und Umwandelt dadurch hast du halt die verzögerungen.
Bei meinem Lappi ging es erst auch nicht aber nachdem ich ihn für Audio optimiert habe, geht er auch ohne weiteres bei 96 Samples ohne Aussetzer.Und das bei einem wesentlich schlechteren Gerät als du hast und auch noch Vista.Hab das Gerät halt auch für nichts anderes als für die Musik !!!!!!!!

Unter Win 7 empfiehlt es sich bei der U46 den BufferNumber auf Werte zwischen 5 und 7 zu stellen. Ausserdem die SampleRate auf 44.1 und nicht 48kHz.
Fragt mich nicht, warum das so ist, aber es funktioniert

Beste Grüße

Hallo zusammen, habe nun meinen Rechner mit Win7 & Cross soweit optimiert, dass es tatsächlich mit 96 Samples mit dem U46 MK2 einwandfrei läuft, beim U-Mix Control Pro läufts mit 128 Samples stabil, hatte mit 96 Samples einen Aussetzer. Leider waren die bisherigen Tipps hier im Forum zum Thema Latenzen nicht weitgehend genug. Aber googlen hilft bekanntlich Werde die Tipps mal noch ergänzen!!!

Beim nächsten Club-Gig werde ich das ganze nochmals an das Pioneer Nexus Interface hängen. Mal schauen was da an Latzenz geht.

armink wrote:Leider waren die bisherigen Tipps hier im Forum zum Thema Latenzen nicht weitgehend genug. Aber googlen hilft bekanntlich Werde die Tipps mal noch ergänzen!!!

Da bin ich sehr gespannt was wir da lernen können!

Blackbrook wrote:
Da bin ich sehr gespannt was wir da lernen können!

Habs hier gepostet viewtopic.php?f=271&t=22890

armink wrote:

Blackbrook wrote:
Da bin ich sehr gespannt was wir da lernen können!

Habs hier gepostet viewtopic.php?f=271&t=22890

Das sind genau die Tipps, die hier schon mehrfach zur Optimierung von Windows gepostet wurden. Aber trotzdem Danke für Deine Mühe!

P.S. Mit welcher Sampling Frequenz und welchem Buffer läuft das bei Dir?

golle wrote:Das sind genau die Tipps, die hier schon mehrfach zur Optimierung von Windows gepostet wurden. Aber trotzdem Danke für Deine Mühe!

P.S. Mit welcher Sampling Frequenz und welchem Buffer läuft das bei Dir?

Echt, hab nichts von der Prozessoranzahl & dem Indexerkennungsdienst & der richtigen Mitgabe von Werten beim virtuellen Arbeitsspeicher im Forum bisher gelesen. Diese drei Sachen haben bei mir Wunder bewirkt.

Ich benutze das U46 MK2 mit den Standard (Factory) Werten, bis auf die Samples, da gehe ich auf 92 Samples.

Viele Grüße
Armin

uh, mit der Prozessoranzahl wär ich vorsichtig.

Bei mir hat das zu massiven Problemen geführt, da wurde teils nur mehr ein Kern erkannt statt 2+2, und schwupps war der Leistungsindex von 6,6 auf 4,1 gesunken

Obs nur daran lag, oder evtl auch an der Graka-Umschaltung weiß ich aber nicht genau. Jedenfalls bin ich nicht der erste dem das Probleme gemacht hat

Also Vorsicht!